Das Volk des Buches? Eine Erkundung der Schriften des Judentums

19.00 – 20.30 Uhr

München

Seit dem Mittelalter wird das Judentum häufig als das „Volk des Buches“ bezeichnet. Aber woran lässt sich diese besondere Nähe zur Schrift und zum Buch historisch festmachen? Welche Bedeutung haben etwa Tora und Talmud für das traditionelle Judentum und welche Entwicklungslinien der Lese- und Buchkultur lassen sich seit der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert im mitteleuropäischen Raum nachzeichnen? Diese und daran anknüpfende Fragen werden im Rahmen des Vortrags anhand von anschaulichem Material aufgezeigt und diskutiert.

Kosten: 8,- €

Ort: MVHS, Einsteinstr. 28, 81675 München

Anmeldung (S138050): Münchner Volkshochschule, Tel. 089 48006-6239, info(at)mvhs.de, www.mvhs.de

Rabbinisches Judentum und frühes Christentum Welt und Umwelt der Bibel 3/23 (Nr. 109)

Das rabbinische Judentum und das frühe Christentum finden beide ab dem 2. Jh. zu ihrer je eigenen Form. Das rabbinische Judentum entwickelt dabei eine faszinierend lebendige und offene Diskussionskultur über die biblischen Vorschriften und Gebote: Frage – Kommentar – Kommentar...

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26. September 2024

Das Volk des Buches? Eine Erkundung der Schriften des Judentums

Vortrag (Dr. Julia Schneidawind).

Unser Lesetipp:

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